Beim Dampfen kommt man nicht mehr an Pod-Systemen vorbei. Sie erleichtern Rauchern den Umstieg von der normalen Zigarette auf die E-Zigarette und verbessern vor allem den Konsum unterwegs. Die Geräte ermöglichen kräftige und gleichmäßige Züge und eine gute Regulierung der Dampfentwicklung. Die Pod-Systeme haben zudem in Form der Pod Mods die nächste Entwicklungsstufe erklommen. Sie sind heute kompakter und leistungsstärker denn je. Wer ELFA Pods kaufen will, erfährt im Folgenden alles Wissenswerte über die Pod-Technologie.
Der Aufbau von Pod-Systemen
Bei klassischen Pod-Systemen handelt es sich um portable und schlanke Geräte, die leicht zu handhaben sind. Die Dampfabgabe erfolgt nicht mehr auf Knopfdruck, sondern durch das Ziehen am Mundstück. Der Unterdruck ermöglicht zugleich die Regulierung der Stärke des Dampfes. Die Geräte kommen also ganz ohne Bedienelemente aus. Der Liquid-Tank ist in den Pod integriert und kann bei Mehrweggeräten nachgefüllt werden. Es gibt im Handel aber auch Einweg-E-Zigaretten. Der Pod wird mit dem Akku der E-Zigarette oder einem Akkuträger verbunden. Pod-Systeme werden aus robusten Kunststoffen wie Polycarbonat hergestellt, damit sie widerstandsfähig und hitzeresistent sind. Der Verdampferkopf (Coil) ist je nach Modell in das Gerät integriert oder kann entnommen und ausgewechselt werden. Sicherheitsmechanismen, wie zum Beispiel eine Zugzeitbegrenzung, beugen Überhitzung und Kurzschlüssen wirksam vor.
Pod-Systeme der neuen Generation
Pod-Systeme der vierten Generation werden von einem Mikrochip gesteuert. Dies ermöglicht es den Nutzern, verschiedene Ausgabemodi einzustellen sowie Leistung und Temperatur präzise zu regeln. Zudem erzielen die modernen Pod-Systeme höhere Leistungen. Zugleich wurden die Sicherheitsfunktionen verbessert. So sind die Geräte beispielsweise mit einem Tiefentladungsschutz ausgestattet. Um die Pods mit den verschiedenen auf dem Markt erhältlichen Mods zu verbinden, gibt es sogenannte 510er Adapter.
Die Vorteile von Pod-Systemen
Neuartige Pod-Systeme bieten Dampfern viele Vorzüge. Sie sind vorbefüllt und sofort gebrauchsfertig. Man braucht das Gerät nur auf den Akkuträger zu setzen und kann schon loslegen. Das aufwändig Hantieren mit Liquids entfällt. Auf dem Markt sind aber nicht nur Einweggeräte erhältlich. Viele moderne Pods verfügen über wiederbefüllbare Tanks. Außerdem ist die praktische Zugautomatik hervorzuheben. Für die Dampfabgabe ist kein Tastendruck mehr erforderlich. Vielmehr wird das Gerät per Unterdruck aktiviert, und die Stärke des Dampfes lässt sich über den Zug flexibel regulieren. Pod-Systeme sind folglich intuitiv und simpel in der Anwendung und bieten insbesondere für den mobilen Konsum wichtig Vorzüge. Dazu gehört auch ihre handliche und kompakte Form. Ein Adapter genügt, um den Pod mit fast jedem Akkuträger nutzen zu können, ohne dass man sich über Coils und Widerstände Gedanken machen muss.