Betreutes Fühlen Podcast: Tiefgründige Gespräche

Wussten Sie, dass mehr als 17 Millionen Menschen in Deutschland im Laufe ihres Lebens von psychischen Erkrankungen betroffen sind? Die seelische Gesundheit ist ein Thema von großer Bedeutung, und der Betreutes Fühlen Podcast ist hier, um zu helfen.

Der Betreutes Fühlen Podcast bietet tiefgründige Gespräche und Wege zur emotionalen Unterstützung. Moderiert von Leon Windscheid, dem Gewinner der beliebten TV-Show „Wer wird Millionär?“, und Atze Schroeder, einem bekannten Comedian, ist dieser Podcast eine einzigartige und fesselnde Quelle für Informationen und Einsichten in die Welt der psychischen Gesundheit, persönlichen Entwicklung und Selbstfürsorge.

Tauchen Sie ein in Themen wie emotionale Unterstützung, psychische Gesundheit, Lebenshilfe, Selbstfürsorge, mentales Wohlbefinden, Gesprächstherapie, seelische Stärkung und emotionales Wachstum. Leon und Atze liefern wertvolle Tipps, Techniken und Übungen, um Ihre psychische Gesundheit zu verbessern und ein erfülltes Leben zu führen.

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Warum fühle ich nichts?

In dieser Folge des Betreutes Fühlen Podcasts dreht sich alles um das Phänomen der Alexithymie und warum manchmal das Gefühl fehlt. Menschen, die von Alexithymie betroffen sind, haben Schwierigkeiten, ihre Emotionen auszudrücken, zu beschreiben oder zwischen ihnen zu unterscheiden. Sie fühlen sich möglicherweise abgestumpft und fragen sich, warum. Leon und Atze diskutieren dieses Thema und zeigen auf, dass ein Mangel an emotionaler Reaktion nicht unbedingt auf eine psychische Störung hinweist. Im Gegenteil, es kann ein normales Phänomen sein, das viele Menschen durchleben.

Dennoch ist emotionale Unterstützung und die Förderung der psychischen Gesundheit von großer Bedeutung. In der Folge werden mögliche Ansätze zur Unterstützung und Steigerung des emotionalen Wohlbefindens angesprochen.

Was ist Alexithymie?

Alexithymie ist ein Begriff aus der Psychologie, der die Schwierigkeit beschreibt, eigene Emotionen zu erkennen und auszudrücken. Menschen mit Alexithymie haben oft Probleme, ihre Emotionen in Worten zu beschreiben oder zu verstehen, was sie fühlen. Sie können Schwierigkeiten haben, zwischen verschiedenen Emotionen zu unterscheiden und diese angemessen auszudrücken.

Die genauen Ursachen der Alexithymie sind noch nicht vollständig verstanden, es wird jedoch vermutet, dass sowohl genetische als auch Umweltfaktoren eine Rolle spielen können. Menschen mit Alexithymie können zum Beispiel aufgrund traumatischer Erfahrungen oder aufgrund ihrer Persönlichkeitseigenschaften ein erhöhtes Risiko haben.

Emotionale Unterstützung und psychische Gesundheit

Das Fehlen oder die Schwierigkeit, Emotionen zu fühlen und auszudrücken, kann sich negativ auf die psychische Gesundheit auswirken. Emotionale Unterstützung und psychische Gesundheit sind daher von großer Bedeutung.

Der Betreutes Fühlen Podcast bietet wertvolle Einblicke und Ratschläge zur Förderung der psychischen Gesundheit und zur emotionalen Unterstützung. Leon und Atze teilen ihre Erfahrungen und Erkenntnisse, um den Zuhörern zu helfen, ihr emotionales Wohlbefinden zu verbessern.

Vorteile der emotionalen Unterstützung Wege zur Förderung der psychischen Gesundheit
  • Stärkung des Selbstbewusstseins und des Selbstvertrauens
  • Reduzierung von Stress und Angst
  • Förderung von gesunden zwischenmenschlichen Beziehungen
  • Unterstützung bei der Bewältigung von Herausforderungen
  • Achtsamkeit und Meditation
  • Regelmäßige Bewegung und körperliche Aktivität
  • Gesunde Ernährung und ausreichender Schlaf
  • Therapeutische Interventionen wie Gesprächstherapie oder kognitive Verhaltenstherapie

Es ist wichtig zu betonen, dass der Betreutes Fühlen Podcast eine wertvolle Ressource ist, um das eigene emotionale Wohlbefinden zu fördern. Er bietet Einblicke, Ratschläge und Geschichten, die zeigen, dass man mit emotionaler Unterstützung und der richtigen Herangehensweise an die psychische Gesundheit positive Veränderungen bewirken kann.

Warum wir uns selbst sabotieren

In dieser Folge des Betreutes Fühlen Podcasts untersuchen wir die Gründe, warum wir uns selbst sabotieren und uns häufig Steine in den Weg legen. Es ist erstaunlich, wie oft wir uns unbewusst ein Bein stellen und uns daran hindern, unser volles Potenzial zu entfalten. Oft geschieht diese Selbstsabotage im Verborgenen und drückt sich auf verschiedene Weisen aus, wie zum Beispiel durch Prokrastination, ruinöse Beziehungen oder ungesunde Verhaltensweisen.

Es ist wichtig zu verstehen, dass Selbstsabotage nicht unbedingt eine bewusste Entscheidung ist. Es liegt oft tiefer und kann auf negative Glaubensmuster, Ängste oder fehlendes Selbstvertrauen zurückzuführen sein. Indem wir uns dessen bewusst werden und die zugrunde liegenden Ursachen identifizieren, können wir beginnen, unsere Verhaltensweisen zu ändern und uns selbst besser zu unterstützen.

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Um die Selbstsabotage zu überwinden, ist es wichtig, an der persönlichen Entwicklung zu arbeiten und sich um die eigene Selbstfürsorge zu kümmern. Indem wir uns selbst lieben, auf unsere Bedürfnisse achten und uns selbst erlauben, erfolgreich zu sein, können wir den Kreislauf der Sabotage durchbrechen.

Ein erster Schritt ist, sich bewusst zu machen, in welchen Situationen und auf welche Weise wir uns selbst sabotieren. Welche negative Denkmuster oder Verhaltensweisen halten uns zurück? Genau hinzuschauen und diese Muster zu erkennen, ist der erste Schritt zur Veränderung.

Dabei kann es hilfreich sein, Unterstützung von außen zu suchen, sei es durch die Betreuung eines Therapeuten oder durch den Austausch mit anderen in einer Supportgruppe. Oft können andere Menschen uns dabei helfen, die blinden Flecken in unserem Verhalten zu erkennen und neue Perspektiven zu bieten.

Tipps zur Überwindung der Selbstsabotage:
– Reflektieren Sie über Ihre Verhaltensweisen und Denkmuster
– Identifizieren Sie die zugrunde liegenden Ursachen
– Arbeiten Sie an Ihrer persönlichen Entwicklung
– Suchen Sie Unterstützung von außen
– Bestärken Sie sich selbst und erlauben Sie sich, erfolgreich zu sein

Es ist wichtig zu verstehen, dass die Überwindung der Selbstsabotage ein fortlaufender Prozess ist. Es erfordert Geduld, Selbstreflexion und die Bereitschaft, alte Gewohnheiten loszulassen. Doch durch die persönliche Entwicklung und Selbstfürsorge können wir unsere besten Versionen erreichen und uns selbst auf unserem Weg zum Erfolg unterstützen.

Gefühle kontrollieren – ein neuer Ansatz

In dieser Folge des Betreutes Fühlen Podcasts stellen Leon Windscheid und Atze Schroeder einen neuartigen Ansatz vor, um Gefühle zu kontrollieren. Sie erklären, wie verschiedene Aspekte des Lebens, wie der Körper, die aktuelle Situation und unsere Bewertung davon, eine Rolle bei der Entstehung von Emotionen spielen.

Dieser innovative Ansatz bietet Möglichkeiten, Emotionen zu verstehen und bewusst zu beeinflussen. Indem wir die Hintergründe unserer Gefühle erkennen und uns bewusst mit ihnen auseinandersetzen, können wir eine bessere emotionale Balance erreichen und unser mentales Wohlbefinden fördern.

Leon und Atze diskutieren in dieser Episode auch wissenschaftliche Studien zu Emotionswechsel und zur Semantic Pointer Theorie, die neue Erkenntnisse darüber liefern, wie Emotionen entstehen und wie wir sie beeinflussen können.

Der Betreutes Fühlen Podcast bietet damit einen wertvollen Einblick in Möglichkeiten des emotionalen Wachstums und der Förderung des mentalen Wohlbefindens.

Zusammenfassung

  • Der Betreutes Fühlen Podcast präsentiert einen neuen Ansatz, um Gefühle zu kontrollieren.
  • Verschiedene Aspekte des Lebens wie der Körper, die aktuelle Situation und unsere Bewertung spielen dabei eine Rolle.
  • Emotionale Balance und mentales Wohlbefinden können durch das Verständnis und die bewusste Beeinflussung von Emotionen gefördert werden.
  • Wissenschaftliche Studien zu Emotionswechsel und zur Semantic Pointer Theorie bieten wertvolle Erkenntnisse.

Gutes Verdrängen – deine Abwehr im Kopf

In dieser Folge des Betreutes Fühlen Podcasts stellen Leon und Atze das Thema Verdrängung in einem neuen Licht dar. Sie erklären, dass Verdrängung oft besser ist als ihr Ruf und dass sie uns vor belastenden Gedanken schützen kann.

Studien zum paradoxen Effekt der Gedankenunterdrückung und zur Verdrängung von Erinnerungen werden diskutiert. Darüber hinaus wird der Unterschied zwischen Verdrängung und Debriefing nach einem Trauma beleuchtet.

Verdrängung ist häufig ein natürlicher Abwehrmechanismus, der dazu dient, uns vor emotionaler Überlastung zu schützen. Es kann helfen, den Alltag zu bewältigen und negative Gedanken vorübergehend auszublenden.

Eine Studie von Wenzlaff und Wegner (2000) zeigt jedoch, dass der Versuch, bestimmte Gedanken zu unterdrücken, paradoxerweise dazu führen kann, dass diese Gedanken persistenter werden. Dieser Effekt wird als Ironisches Prozessieren bezeichnet und verdeutlicht den komplexen Zusammenhang zwischen Gedankenunterdrückung und Verdrängung.

Ein weiterer Aspekt der Verdrängung ist ihre Fähigkeit, uns vor belastenden Erinnerungen zu schützen. Wenn wir traumatische Erfahrungen machen, kann Verdrängung helfen, diese Erfahrungen vorübergehend aus unserem Bewusstsein zu verbannen und uns dabei zu unterstützen, mit den Herausforderungen des täglichen Lebens umzugehen.

Jedoch ist es wichtig zu beachten, dass Verdrängung keine langfristige Lösung ist. Es kann notwendig sein, professionelle Hilfe zu suchen, um traumatische Erfahrungen zu bewältigen und die damit verbundenen Emotionen zu verarbeiten.

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Letztendlich unterstreicht diese Episode des Betreutes Fühlen Podcasts die Bedeutung der psychischen Abwehrmechanismen und wie sie uns dabei helfen können, unser mentales Wohlbefinden zu schützen. Es ist jedoch wichtig, einen gesunden Umgang mit Verdrängung zu finden und gegebenenfalls Unterstützung von Fachleuten zu suchen.

Pros der Verdrängung Cons der Verdrängung
– Schutz vor emotionaler Überlastung – Kann zu persistenteren Gedanken führen
– Unterstützt Bewältigung des Alltags – Langfristig keine Lösung
– Schutz vor belastenden Erinnerungen – Professionelle Hilfe kann erforderlich sein

Innere Widersprüche lösen

In dieser Folge des Betreutes Fühlen Podcasts untersuchen Leon und Atze die dialektisch behaviorale Therapie von Marsha Linehan. Sie diskutieren, wie dieser Therapieansatz, der auf Akzeptanz und Veränderung basiert, Widersprüche in unserem Leben auflösen kann. Die Erfahrungen von Marsha Linehan mit der Borderline-Persönlichkeitsstörung werden beleuchtet und Übungen zur Anwendung der dialektisch behavioralen Therapie vorgestellt.

Dialektisch behaviorale Therapie Vorteile Nachteile
Bietet Werkzeuge zur Problemlösung – Bessere Emotionsregulation
– Effektives Stressmanagement
– Erfordert Zeit und Geduld
– Kann anfangs herausfordernd sein
Fördert akzeptierende Haltung gegenüber sich selbst – Steigerung des Selbstwertgefühls
– Verbesserte Beziehungsfähigkeit
– Veränderungen können anstrengend sein
– Unterstützung durch Therapeut erforderlich
Hilft bei der Auflösung von inneren Konflikten – Förderung des Selbstwachstums
– Verbesserung der Selbstakzeptanz
– Erfordert kontinuierliches Üben
– Umgebung muss mitspielen

Sex unter Freunden

In einer fesselnden Diskussion des Betreutes Fühlen Podcasts untersuchen Leon Windscheid und Atze Schroeder die viel diskutierte Frage, ob Männer und Frauen einfach nur befreundet sein können. Die beiden Moderatoren beleuchten die Herausforderungen und Zweifel, die häufig auftreten, wenn eine tiefe Freundschaft zwischen Menschen unterschiedlichen Geschlechts entsteht. Sie verdeutlichen, dass eine sexuelle Anziehung in solchen Freundschaften oft vorhanden ist und für Spannungen sorgen kann.

Dennoch sind sie sich einig, dass auf derart wertvolle Freundschaften nicht verzichtet werden sollte. Stattdessen geben sie praktische Tipps, wie man eine gesunde zwischenmenschliche Beziehung aufrechterhalten und die Freundschaft respektvoll gestalten kann. Durch offene Kommunikation, klare Grenzen und eingehende Selbstreflexion können Männer und Frauen eine tiefe Verbundenheit aufrechterhalten, die auf Vertrauen, Respekt und gegenseitiger Unterstützung beruht.

Der Betreutes Fühlen Podcast bietet wertvolle Einsichten und Denkanstöße zu zwischenmenschlichen Beziehungen. Durch die offene und ehrliche Diskussion von Leon und Atze erhalten Zuhörer wertvolle Werkzeuge, um ihre eigenen Beziehungen zu stärken und zu pflegen.

Tipps für eine gesunde zwischenmenschliche Beziehung:

  • Klare Kommunikation: Offen und ehrlich über Erwartungen, Bedürfnisse und Grenzen sprechen.
  • Gegenseitiger Respekt: Achtsamkeit und Wertschätzung zeigen, ohne die emotionale Intimität zu gefährden.
  • Selbstreflexion: Sich seiner eigenen Gefühle bewusst werden und überlegen, ob man in der Freundschaft eine romantische Anziehung empfindet.
  • Klarheit und Transparenz: Über etwaige romantische Gefühle sprechen und gemeinsam entscheiden, wie man damit umgehen möchte.
  • Verständnis und Empathie: Die Gefühle des anderen wahrnehmen und respektieren, auch wenn sie von den eigenen abweichen.

(your choice)

In dieser Folge des Betreutes Fühlen Podcasts untersuchen Leon und Atze die enorm transformative Kraft des Zuhörens. Oft unterschätzt, aber von unschätzbarem Wert, kann das einfühlsame Zuhören für andere Menschen eine große Unterstützung sein.

Das Zuhören ermöglicht es uns, die Perspektiven anderer zu verstehen und empathisch auf ihre Gefühle und Bedürfnisse einzugehen. Es ist ein Akt der Achtsamkeit und zeigt, dass wir uns um das Wohlergehen anderer kümmern.

Das Zuhören kann helfen, zwischenmenschliche Beziehungen aufzubauen und zu stärken. Es fördert das Verständnis und schafft Raum für Vertrauen und Offenheit. Indem wir anderen Menschen zuhören, geben wir ihnen die Möglichkeit, sich auszudrücken und sich gehört zu fühlen.

Das Zuhören kann auch unsere eigenen emotionalen Fähigkeiten stärken. Indem wir uns auf die Bedürfnisse anderer konzentrieren und ihnen unsere volle Aufmerksamkeit schenken, können wir lernen, unsere eigenen Gefühle besser zu erkennen und zu verstehen. Es eröffnet uns neue Wege des Wachstums und der persönlichen Entwicklung.

Das Bild unten symbolisiert die Kraft des Zuhörens. Ein offenes Ohr, das aufmerksam lauscht und Empathie für die Gedanken und Gefühle anderer zeigt.

Fazit

Der Betreutes Fühlen Podcast bietet tiefgründige Gespräche und wichtige Einblicke in Themen wie emotionale Unterstützung, psychische Gesundheit, persönliche Entwicklung und Selbstfürsorge. Durch den Podcast erhalten die Zuhörer wertvolle Tipps und Informationen, um ihr mentales Wohlbefinden zu verbessern und emotionales Wachstum zu fördern. Die Gesprächstherapie und seelische Stärkung, die in den Episoden behandelt werden, können dazu beitragen, die psychische Gesundheit der Zuhörer zu verbessern.

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Der Betreutes Fühlen Podcast ist eine vielfältige und informative Quelle für Menschen, die Unterstützung bei Themen wie emotionale Unterstützung, psychische Gesundheit, persönliche Entwicklung, Selbstfürsorge, mentales Wohlbefinden, Gesprächstherapie, seelische Stärkung und emotionales Wachstum suchen. Die Moderatoren Leon Windscheid und Atze Schroeder liefern eine fachkundige und zugängliche Herangehensweise an diese Themen und bieten hilfreiche Ratschläge für Zuhörer jeden Alters.

Egal ob Sie nach praktischen Tipps zur Selbstfürsorge suchen, Ihr mentales Wohlbefinden verbessern möchten oder Unterstützung bei der Bewältigung Ihrer psychischen Gesundheit benötigen, der Betreutes Fühlen Podcast ist eine wertvolle Ressource, die Ihnen helfen kann, Ihre Ziele zu erreichen und Ihr Leben positiv zu verändern. Lassen Sie sich von den tiefgründigen Gesprächen inspirieren und nehmen Sie die angebotene emotionale Unterstützung an, um Ihr eigenes Wachstum und Ihre persönliche Entwicklung voranzutreiben.

Warum fühle ich nichts?

In dieser Folge des Betreutes Fühlen Podcasts geht es um das Phänomen der Alexithymie, bei dem Menschen Schwierigkeiten haben, Emotionen auszudrücken, zu beschreiben oder zwischen ihnen zu unterscheiden. Leon und Atze besprechen, warum man sich manchmal abgestumpft fühlt und wie dies nicht unbedingt mit einer Störung zusammenhängt. Das Thema emotionale Unterstützung und psychische Gesundheit steht dabei im Mittelpunkt.

Warum wir uns selbst sabotieren

Diese Folge des Betreutes Fühlen Podcasts untersucht die Gründe, warum wir uns selbst sabotieren und uns häufig Steine in den Weg legen. Leon und Atze diskutieren, wie Selbstsabotage oft im Verborgenen stattfindet und sich in Form von Prokrastination, ruinösen Beziehungen oder ungesunden Verhaltensweisen manifestiert. Sie geben Tipps, wie man aufhören kann, sich selbst zu sabotieren, und erklären, warum der Begriff „Selbstsabotage“ manchmal irreführend sein kann.

Gefühle kontrollieren – ein neuer Ansatz

In dieser Folge des Betreutes Fühlen Podcasts stellen Leon und Atze einen neuartigen Ansatz vor, um Gefühle zu kontrollieren. Sie erklären, wie verschiedene Aspekte des Lebens, wie der Körper, die aktuelle Situation und unsere Bewertung davon, eine Rolle bei der Entstehung von Emotionen spielen. Dieser Ansatz bietet Möglichkeiten, Emotionen zu verstehen und sie bewusst zu beeinflussen. Es werden auch wissenschaftliche Studien zu Emotionswechsel und zur Semantic Pointer Theorie diskutiert.

Gutes Verdrängen – deine Abwehr im Kopf

In dieser Folge des Betreutes Fühlen Podcasts stellen Leon und Atze das Thema Verdrängung in einem neuen Licht dar. Sie erklären, dass Verdrängung oft besser ist als ihr Ruf und dass sie uns vor belastenden Gedanken schützen kann. Dabei werden Studien zum paradoxen Effekt der Gedankenunterdrückung und zur Verdrängung von Erinnerungen diskutiert. Auch der Unterschied zwischen Verdrängung und Debriefing nach einem Trauma wird beleuchtet.

Innere Widersprüche lösen

In dieser Folge des Betreutes Fühlen Podcasts untersuchen Leon und Atze die dialektisch behaviorale Therapie von Marsha Linehan. Sie diskutieren, wie dieser Therapieansatz, der auf Akzeptanz und Veränderung basiert, Widersprüche in unserem Leben auflösen kann. Die Erfahrungen von Marsha Linehan mit der Borderline-Persönlichkeitsstörung werden beleuchtet und Übungen zur Anwendung der dialektisch behavioralen Therapie vorgestellt.

Sex unter Freunden

In dieser Folge des Betreutes Fühlen Podcasts diskutieren Leon und Atze die Frage, ob Männer und Frauen einfach nur befreundet sein können. Sie zeigen auf, dass Zweifel berechtigt sind, da oft einer der Freunde eine sexuelle Anziehung verspürt. Dennoch geben sie Tipps, warum auf solche Freundschaften nicht verzichtet werden sollte und wie man eine gesunde zwischenmenschliche Beziehung aufrechterhalten kann.

(your choice)

(your choice)

Fazit

Der Betreutes Fühlen Podcast bietet tiefgründige Gespräche und wichtige Einblicke in Themen wie emotionale Unterstützung, psychische Gesundheit, persönliche Entwicklung und Selbstfürsorge. Leon und Atze liefern wertvolle Tipps und Informationen, um das eigene mentale Wohlbefinden zu fördern und emotionales Wachstum zu ermöglichen. Mit Gesprächstherapie und seelischer Stärkung können Zuhörer ihre psychische Gesundheit verbessern. Der Podcast bietet eine vielfältige und informative Quelle für Menschen, die Unterstützung suchen.

Quellenverweise

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